BOOMERANG FREECARD COASTER SNIPCARD GESCHENKKARTEN
WERBEN
MIT CARDS
KAPITEL wird seit 2013 nicht mehr aktualisiert!
Hoffnung des Werbers und seines
Auftraggebers: der Konsument „greift“ gezielt nach ihrer Werbebotschaft.
Das ist der Fall, wenn er CARDS einem
Display entnimmt.
Die Displays befinden sich an Standorten, die in der Freizeit aufgesucht werden. In entspannter Stimmung entnimmt der Verbraucher "seine" CARDS . Die Wahl wird beeinflusst vom persönlichen Nutzen des beworbenen Angebots, dem Motiv, der Gestaltung (ausgefallene Formen, Pop-Up,...) und den Eigenschaften (besondere Effekte, Geruch,...) der CARD. Die Werbewirkung wird vervielfacht, wenn er die CARDS mit einer Nachricht versieht und per Post verschickt, an eine Pinwand geheftet oder mehrmals verwendet, beispielsweise wenn sie als Spiel konzipiert sind. BOOMERANG-MEDIA bietet CARDS in mehreren Segmenten an: Stand 11. 2013
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Der Mitbewerber freecard (gegründet 1993) verfügt über Outlets in 800 Lokalen. Die Lokalitäten können bundesweit oder in Netzen (einzelne Bundesländer, Landeshauptstädte, größere Städte) gebucht werden. | |
Auf seiner Internetseite (http://www.freecard.cc) können Interessenten und Kunden von einem Online-Rechner ihre Kampagnekosten berechnen lassen. Kampagnen für Kultur-, Kunst- und Sozialprojekte sind bedeutend billiger als "normale" Werbeprojekte. Wer beispielsweise bundesweit eine soziale Kampagne bucht, zahlt für zwei Wochen 5.273,- Euro (2.400,- Produktionskosten + 2.873,- Mediakosten, exkl. MwSt., Auflage: 96.000 Karten), für kommerzielle Werbung sind für das gleiche Paket 8.146,- zu bezahlen. Preise lt. Website 2/2008 Seit 2005 kann das VORmagazin, die Kundenzeitung der Wiener Linien, nicht nur in den öffentlichen Verkehrsmitteln gelesen, sondern auch den freecard-displays in 300 Szenelokalen kostenlos entnommen werden. |
freecards starker Bezug zu
kulturellen Themen erklärt sich aus seiner künstlerischen
"Abstammung", der Galerie Zacke. Zu je einem Drittel transportieren die Karten redaktionelle Inhalte (politische und soziale Themen, alleiniger Kostenträger ist freecard), kulturelle Motive und kommerzielle Werbung. Zirka 30 % der Cards werden von der Zielgruppe an Freunde weiter verschickt. Als Partner der IFA
(International Freecard Alliance) stehen freecard
länderübergreifend in 250 europäischen Städten 27.000 Outlets zur
Verfügung. Internationale Aktionen sind eher selten und beschränken
sich meist auf den deutschsprachigen Raum. So warb zuletzt die
Textilkette MANGO in Deutschland und
Österreich mit der gleichen Card. Und für die Ars
Electronica platzierte freecard Cards in Portugal. Da beide dieselbe Zielgruppe
anvisieren, kooperiert freecard mit der Jugendmarketingagentur tfactory. |
ist die Bezeichnung für eine moderne Variante des Bierdeckels. Die 4c
bedruckten Untersetzer sind Werbeträger, Notizfläche, Spielzeug für
Nervöse, Vermittler humorvoller Botschaften und aktueller Aktionen.
Ach ja, "Coasterhäuser" kann man auch bauen. Zumindest mit den runden und quadratischen Formen. Kombinationen mit CARDS oder anderen Indoor-Werbeträgern verstärken die Wirkung von Kampagnen. |
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Österreichweit liegen
COASTERS
von BOOMERANG
in 600 Lokalen (Cafes, Bars und Restaurants) auf. Preisbeispiel: Die Kosten für eine Auflage von 175.000 Stück betragen € 11.900,--. Stand 3/08 In 200 Lokalen im Bundesgebiet hat BOOMERANG seine SzeneLightPoster installiert. Diese hinterleuchteten Plakate im Format 60x85 cm setzen dezente Lichtpunkte in den Cafes, Bars & Restaurants, in denen der Medienanbieter u. a. auch mit seinen SzeneCards vertreten ist. Die zwei Quadratmeter großen UniPoster in 70 Studentenheimen komplettieren das Boomerang-Angebot an Werbeträgern für den Kontakt mit den Studenten. |
Ambient Media (www.ambientmediagroup.com) sorgt mit SanKom-Coasters (Beispiel Bild links) und Indoor-Citylights für Markt belebende Konkurrenz. | |
Pro Lokal werden 200 Stück eines Coasters aufgelegt, die Buchung erfolgt in Netzen (von 200 Lokalen aufwärts) unter Berücksichtigung von Wunschlokalen. Wer 40.000 Stück produzieren und verteilen lässt, bezahlt für einen Vierfarben-Coaster ca. 15 Cent (ohne USt), bei 100.000 Stück verringert sich der Preis auf ca. 9 Cent. | |
Lokalitäten im gesamten
Bundesgebiet stehen zur Auswahl. In Wien betragen die Kosten für eine vierwöchige Aktion in 500 Lokalen (=100.000 Stück) € 10.653,-- (Preisangabe ohne USt). |
Schon ihr Format (53 x 86 mm) lässt auf Wertigkeit schließen, entspricht es doch der Größe von Bankomat-, Kunden- und Visitenkarten. Findet somit auch in deren Behältnissen Platz und geht daher weder in den Untiefen von Handtaschen verloren, noch muss sie, in Jacken- oder Hosentaschen vergessen, während mehrerer Reinigungsgängen erbleichen. Jede snipcard zeigt in
der rechten unteren Ecke ein Sternsegment, dessen Farbe sich nach dem
Bestimmungszweck der Karte richtet: |
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BLAU - Social Responsibility, Anliegen und Aktionen von NPOs und NGOs | |
GELB - da gibt es etwas zu gewinnen | |
GRÜN - Tipps, Empfehlungen Infos, auch in Zusammenarbeit mit anderen Medien | |
MAGENTA - hier werden Boni in Form von Preisnachlässen oder Naturalrabatten gewährt | |
VIOLETT - Zweisprachige Cards (Deutsch / Englisch) mit "kultureller" Ausrichtung (Museen + Ausstellungen) | |
snipcards
sind in zwei Netzen
(Hotelnetz + Gastronomienetz) buchbar. Pakete zu je 50 Stück / Motiv werden auf Acrylglas-Boards, auf denen entweder 28 oder 35 Haken (= snipsticks) angebracht sind, aufgehängt. Wöchentlich - bei hoher Entnahmerate auch öfter - werden die entnommenen Karten ersetzt. Die Präsenz eines Motivs kostet pro Tag und Location zwei Euro (+ 20 % USt, + 5 % Werbeabgabe) Stand: 09/2009 Mit dem DEICU-Koeffizienten hat snipcard® für sein Produkt ein Maß zur Bewertung des Werberfolgs entwickelt. snipcard® gibt es in Wien, Graz und in naher Zukunft auch in Innsbruck. Das komplette Angebot und aktuelle Infos auf www.snipcard.at |
Geschenkkarten für Abos,
Dienstleistungen, ... und Gutscheinkarten über einen fixen Eurobetrag
bietet TibiDono
über seine in Supermärkten platzierten Kartenständer bzw. auf der
Firmenwebsite
www.tibidono.com an. Erster Vertriebspartner des Salzburger Unternehmens war INTERSPAR, erste überregionale Kunden der ÖAMTC, die Zeitschrift WIENERIN, "Die Presse am Sonntag", CASINOS AUSTRIA und AUSTRIAN AIRLINES. Je nach Anbieter sind die Plastikkarten im Scheckkartenformat im gesamten |
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Bundesgebiet oder nur in bestimmten Regionen einlösbar. Die Geschenkkarten sind auch online mit Guthaben zwischen 10,- und 1.000,- Euro aufladbar. Bild: WEBSCHOOL |
Letzte Aktualisierung: 24. November 2013