WERBEN INFOSCREEN BERLINER FENSTER INFOSCREEN HAMBURG INFOSCREEN NÜRNBERG
INFO-TAXI
STATION BRANDING UNI-SCREEN
DIGILIGHT
SCREENS
Auf Video-Screens mit Flächen bis 70 m2 Quadratmetern präsentiert CityChannel an frequentierten Wiener Verkehrsknotenpunkten, sein "Programm". | |
Digitale
Plakate (Digiboards) können zwischen einer
und zehn Stunden am Europaplatz und zwei weiteren (Lerchenfelder Gürtel +
Äußere Mariahilfer Straße Standorten gebucht werden. Da die Sichtfläche nach Südwest ausgerichtet ist und daher in Konkurrenz zur größten Sonneneinstrahlung (Mittag, früher Nachmittag) steht, ist der Screen mit sehr hohe Leuchtkraft ausgestattet. Preisbeispiele: exkl. USt und Werbeabgabe; Stand 5/11 Europaplatz 54 m2 : Drei Stunden - am Stück oder gesplittet - € 1.080,- Äußere Mariahilfer Straße: Zwei Stunden - am Stück oder gesplittet - € 220,- Ein 5-Sekunden-Spot am 70 m2- Dach-Screen des Hauses Taborstraße 1-3, Sitz der Magazine der NEWS-Gruppe (Bild rechts unten), der jede Minute einmal ausgestrahlt wird, kostet im Monat 3.000,- exkl. Steuern Aktuelle Infos und Preise auf der Website von Citychannel. |
Europaplatz |
Europaplatz |
INFOSCREEN - Das ÖFFI-Fernsehen
Infoscreens sind elektronisch gesteuerte Bildflächen in Kinoqualität an höchstfrequentierten Stationen direkt an den Bahnsteigen, wo Menschen auf die U-Bahn warten. Und sich die Zeit mit INFOSCREEN vertreiben. Infoscreen sendet Information und Unterhaltung auf Großflächenprojektionen. Tagesaktuelle Nachrichten (in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung KURIER, Radio Wien, der Nachrichtenagentur REUTERS und sport.at), Veranstaltungstipps, Szenenhinweise und Cartoons bieten dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm. siehe Bilder unten Infoscreen ist eine 100 %ige Tochter der GEWISTA Werbeges. m. b. H.
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Seit
Oktober 2004
gibt es die Screens in Wien, derzeit sind es
44 Großbildflächen an den
elf frequentiertesten
U-Bahn-Knotenpunkten Wiens. Mittels Projektion wird ein Programm aus Information,
Unterhaltung und Werbung den Benützern der Wiener U-Bahn-Linien geboten
(kein Ton möglich!). Kurz vor Einfahrt des Zuges in die Station unterbrechen Sensoren den Programmablauf. Laut MA 2010 kommen 51,9 % (747.000 > 14 Jahre) der Wiener im Laufe einer Woche an Infoscreens vorbei.
bus-SCREENS sind in den meist frequentierten
Zubringer-Buslinien (Dr. Richard) montiert (aktuell:
66
17-Zoll-Monitore) |
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Ausgelaufen ist das Produkt
train-INFOSCREENS
welches in den Doppeltriebwagen
der U3 auf dort installierten Monitoren lief. Jeder Zug war mit jeweils 12 Stück 15-Zoll-Displays ausgestattet. Vier Garnituren (mit insgesamt 40 Monitoren) waren zwischen den U3-Endstellen Ottakring und Simmering unterwegs. Sie erreichten täglich eine Million U-Bahn-Fahrgäste. Die Ausstrahlungen starten mit Betriebsbeginn (05:00 Uhr) und endeten mit Betriebsschluss um 00:30 Uhr. Gesamtsendezeit daher 19,5 Stunden. |
Die INFOSCREENS werden zentral elektronisch
gesteuert. Die Rhythmen und Tageseinsätze sind frei wählbar. Die
Werbebotschaften können rasch adaptiert, Informationen
innerhalb von Sekunden aktualisiert oder getauscht werden. In den
Straßenbahngarnituren der Grazer Verkehrsbetriebe ist
INFOSCREEN mit 240 Stück
17-Zoll-Screens präsent. |
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PREISE
- station INFOSCREEN
Wien 2013 Die Spots können in drei unterschiedlichen Abständen ausgestrahlt werden: u nach 7 Minuten (Basic Rotation)u nach 3,5 Minuten (Medium Rotation) u oder alle 1,75 Minuten (High Rotation)
Mindestspotlänge:
5 Sekunden Preisbeispiel (errechnet vom online-Tarifkalkulator am 13. 1. 2013): für einen 5-Sekunden-Spot, der alle 3,5 Minuten im gesamten Netz gesendet wird, betragen die Kosten für eine Woche € 11.487,- zusätzlich 5 % Werbeabgabe und 20 % USt |
Neues Produkt von INFOSCREEN:
Nach langer Vorlaufzeit war der Start des Regelbetriebs
erst für Herbst 2011 dann für Mai 2012 angekündigt. |
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1.000 trainINFOSCREENS
in den ULFs der Wiener Linien wurden anfangs als Ausbauziel genannt. Im Jänner 2013 waren 20 ULF-Garnituren mit insgesamt 100 Monitoren ausgestattet |
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Der Wiener City Airport Train
(CAT) hat in seinen zwei Doppeldecker-Garnituren 40 Infoscreens
montiert. Jährlich werden 600.000 Fahrgäste auf dem Laufenden gehalten. Abhängig von der Fahrtrichtung gibt es unterschiedliche Programminhalte. Ankommende Passagiere werden über das Wiener Wetter, Sehenswürdigkeiten und Verkehrsverbindungen informiert, abreisende über das Europawetter, internationale Städte- und Reisetipps und den Flughafen Wien-Schwechat. Die Fahrzeit für eine Strecke entspricht einer Medium Rotation. |
Die Spots laufen im Abstand von 16 Minuten oder 8 Minuten (Medium Rotation oder High Rotation) über die 17-Zoll-Monitore. Täglich wird 18,5 Stunden gesendet. Die Mindestspotlänge beträgt 5 Sekunden, es kann tageweise gebucht werden. Preisbeispiel (errechnet vom online-Tarifkalkulator am 13. 1. 2013): für einen 5-Sekunden-Spot, der alle 8 Minuten gesendet wird, betragen die Kosten für eine Woche € 430,50 zusätzlich 5 % Werbeabgabe und 20 % USt |
Informationen über weitere Leistungen und aktuelle Preise auf www.infoscreen.at |
Alle Preise exkl. USt. und Werbeabgabe |
BERLINER FENSTER |
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heißt das von den Berliner
Verkehrsbetrieben in Eigenregie betriebene U-Bahn-Fernsehen. Im Jahr 2000
wurden die ersten Monitore in den Garnituren montiert. Mittlerweile sind
es fast 4.000 über welche die Fahrgäste einen Mix aus Werbung,
Magazinbeiträgen und Information verfolgen können. Ein Durchgang dauert 15
Minuten. Das Programm läuft Mo. bis Do. von 04:00 bis 24:00 Uhr, Fr. bis So. durchgehend. Die kleinste buchbare Zeiteinheit beträgt zwei Stunden. Dauer einer Programmschleife: 15 Minuten (entspricht der durchschnittlichen Verweildauer in der U-Bahn. Mindest-Spotlänge: 10 Sekunden. Auf der Website steht je ein Kalkulator (Excel-Datei) für die klassischen Schaltungen und Kulturwerbung zur Verfügung. |
Auf Wunsch kann der Auftraggeber auch nur die Grafiken
zur Verfügung stellen und daraus seinen Spot produzieren lassen. Die Übertragung der Inhalte erfolgt über Glasfaserkabel mittels des DMB-Systems (Digital Multimedia Broadcasting), das die permanente Übertragung großer Datenmengen in Echtzeit ermöglicht. Die Signale werden zunächst in die U-Bahnhöfe gesendet und dort in digital terrestrische Signale umgewandelt. In jedem U-Bahnhof stehen zwei Repeater, die als Antennenverstärker für den Empfang in den U-Bahn-Zügen fungieren. In den einzelnen Zügen, die mit einem Empfängerzentrum und drei Servern ausgestattet sind, werden die Signale aufgenommen. Näheres unter www.berliner-fenster.de
Die Stationen werden dem Anbieter INFOSCREEN "überlassen". Der hat in vier Haltestellen insgesamt 15 Station- und zwei Central-Screens installiert. Preise + Infos auf http://www.infoscreen.de/ |
INFOSCREEN in
HAMBURG |
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Wer im Hamburger U-Bahnnetz seine
Werbung schalten will, kann zwischen zwei Varianten wählen: Bei der Netzbelegung kann ein Spot - Länge zwischen 5 und 30 Sekunden - im Abstand von fünf oder zehn Minuten ausgestrahlt werden. Die Haltestellenbelegung sorgt für die Einblendung eines fixen Bildes für die Dauer von fünf Sekunden, kurz vor Erreichen einer bestimmten U-Bahn-Haltestelle und zwar unmittelbar nach der Stationsankündigung. Die Kosten dafür richten sich nach dem Passagieraufkommen. Detailinfos zu den 30 Stationscreens in Hamburg auf http://www.infoscreen.de/medienstandorte/ Bild WEBSCHOOL |
INFOSCREEN in
NÜRNBERG |
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14
Station-INFOSCREENS stehen im U-Bahn-Netz der 500.000
Einwohner-Stadt für Werbespots zur Verfügung. Die Screens sind von 6:00 bis 24:00 in Betrieb. Die Spotlänge kann 5 bis 30 Sekunden betragen. Die Anzahl der Wiederholungen kann wahlweise 100 oder 200 pro Tag betragen. Auch Halbtags-Belegungen (6:00 - 14:30 / 14:30 - 24:00) mit 50 Einblendungen sind möglich. Ein hilfreiches Kalkulationstool und aktuelle Informationen findet man auf der Website www.infoscreen.de Bild WEBSCHOOL |
INFOSCREEN in MÜNCHEN
Bild WEBSCHOOL
das Produkt von
bringt bewegte Werbung ins Taxi. Die Fondpassagiere können über digitale 9-Zoll-Monitore, die in die Kopfstützen der Vordersitze integriert sind, einen Programm-Mix aus den Info-Blöcken Wetter/Kultur/News, Events/Sport/Money, Leute/Auto/Verkehr verfolgen. Nach jedem Info-Block folgt ein Werbeblock. Ein Sendeloop dauert 13 bis 14 Minuten, ein Zeitraum, welcher der |
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durchschnittlichen Beförderungsdauer
eines Fahrgastes entspricht. Die Programminhalte können über Funk jederzeit aktualisiert werden. Die Mindestspotlänge beträgt 7 Sekunden. Der Spot kann in einem Loop im Abstand von 13 (Basic), 6,5 (High) oder 3,25 Minuten (Prime) gezeigt werden. Schaltpreise, Anzahl der Taxis, Grafikkosten auf
www.hotscreen-media.com
Bildausschnitt: hotscreen-MEDIA |
Letzte Aktualisierung: 22. Oktober 2015