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E-Business
- bezeichnet den
Einsatz von vernetzten Informations- und Kommunikationstechnologien zur
Unterstützung und Abwicklung geschäftlicher Transaktionen und
Kooperationen. E-Business oder E-Commerce
- diese Begriffe werden häufig synonym verwendet. Die
deutsche Übersetzung lautet "elektronischer Geschäftsverkehr",
worunter wiederum jede Art geschäftlicher Transaktion verstanden wird,
bei der die Beteiligten auf elektronischem Wege Geschäfte anbahnen,
abwickeln oder elektronischen Handel mit Gütern und Dienstleistungen
betreiben. Wikipedia definiert E-Business so: http://de.wikipedia.org/wiki/E-Business Die "Orte", an denen diese Transaktionen abgewickelt werden heißen Elektronische Marktplätze. Das sind Internet-Plattformen, auf denen sämtliche Formen des Handels zwischen Unternehmen sowie zwischen Unternehmen und Verbrauchern stattfinden und effizient abgewickelt werden. E-Business umfasst die
Bereiche Die E-Business-Stufen sind |
Die am Seitenbeginn angeführten Links führen zu den jeweiligen E-Business-Bereichen und verdeutlichen die Einsatzmöglichkeiten des Netzes in dieser Geschäftssparte. |
Die Präsenz im Internet
sollte für Unternehmen aller Branchen selbstverständlich sein.
Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten schließen aus dem Internetauftritt
auf das Eigenbild der Firma. Die Ausgaben für die eigene Homepage
kommen langfristig über die Imagepflege, die Mitarbeiter- und
Kundenzufriedenheit wieder herein.
Fast immer holen sich potentielle Geschäftspartner vor dem Anbahnen von Geschäftsbeziehungen Informationen von den Internetseiten ihres zukünftigen Partners. Der dabei gewonnene Eindruck kann über eine Zusammenarbeit entscheiden. Anforderungen an die Firmen-Homepage:
Die Verantwortung für den Internetauftritt muss beim Marketing und nicht in der IT-Abteilung liegen. |
ÖFFENTLICHE AUFTRÄGE |
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In der Datenbank von www.auftrag.at können Unternehmen gegen Entgelt nach Aufträgen öffentlicher Stellen suchen. | |
Sie umfasst
alle Ausschreibungen der Landesamtsblätter, der Wiener Zeitung und der
Europäischen Union. Für 29.- Euro pro Monat wird der Kunde täglich über
E-Mail mit potentiellen Aufträgen versorgt. Außerdem
kann der Kunde ein Suchprofil
anlegen, in dem er bestimmt, welche Aufträge für sein Unternehmen von
Interesse sind. |
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Im Lieferanzeiger - www.lieferanzeiger.at - können Auftraggeber ihrer Ausschreibungen kostenlos Online stellen lassen bzw. als Download zur Verfügung stellen. | |
Die
Weiterleitung der Ausschreibungsunterlagen zu
auftrag.at oder deren Veröffentlichung in den o. a. Amtsblättern
erfolgt auf Wunsch automatisch. |
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Die umfassendste Ausschreibungsdatenbank Europas ist unter www.infodienst-ausschreibungen.at zu erreichen. infodienst-ausschreibungen.at informiert über die öffentlichen Ausschreibungen im EU-Raum, in der Schweiz, Kroatien und Bulgarien. | |
Interessierte
Unternehmen können nach Regionen und Suchprofilen gestaffelte
Leistungspakete abonnieren und werden täglich per E-Mail auf dem aktuellen
Stand gehalten. In der Schweiz gibt das Internetportal www.simap.ch einen Überblick über alle Aufträge der öffentlichen Hand. Interessierte Unternehmen können sich auf der dreisprachigen Homepage über laufende Ausschreibungen informieren. Neben den Ausschreibungen sind auch Informationen über Gesetzgebung und Rechtsprechung zu finden. |
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Dem Verein Simap, der diese Seite betreibt, gehören der Staat, die meisten Kantone und mehrere Städte an. | |
In Deutschland gibt es Informationen über öffentliche Aufträge unter www.vergabereport.de |
Der Abschluss von "Geschäften" über Mobilfunkgeräte (Handys) kam erst
nach langer Anlaufzeit und mühevoller Kreation von für diese Technik
geeigneten Anwendungsgebieten in Schwung. Kaum verwunderlich, dass die erste kommerziell erfolgreiche Nutzung die eigene Hardware betraf: den Verkauf von Klingeltönen für Mobiltelefone. Wer auch in Menschenansammlungen sein Handy unter vielen heraushören möchte, legt sich als akustisches Erkennungsmerkmal eine ausgefallene Tonfolge zu. Mittels kostenpflichtigem Download lässt man sich per Funk ein paar Takte aus klassischen Kompositionen, U-Musik, interessante Verdauungsge-räusche, Tierlaute oder Selbstkomponiertes zustellen. Mittlerweile hat man Handyparking
(Kauf von Parkzeit in Kurzparkzonen) und Ticketing
(Kauf von Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel, Kino- und
Theaterkarten) erfunden. |
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